Über Mich
Karin ist die Betreiberin des Schattenprojekts.
Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als Tätowiererin, seit über 17 Jahren in ihrem eigenen Geschäft. Angefangen hat alles mit permanent Make-Up, was daraus wurde zeigt die Galerie.
Während ihrer Zeit im Schattenprojekt erlernte sie auch das Piercen, wofür im Schattenprojekt ein eigener, sichtgeschützter Raum zur Verfügung steht.
Grundsätzlich deckt ihr Können alle Tattoosparten ab, auch Cover-Ups bietet sie an.
Politische Motive und Fingertattoos werden jedoch nicht erstellt.
Ihre Leidenschaft lebt Karin vor allem im Bereich Ornamentarbeiten, DotWork und floralen Motiven aus, auch andere Motive setzt sie stilvoll um.
Individuelles Arbeiten ist ihr wichtig. Jeder Kunde, der sich für ein Tattoo von Karin entscheidet, wird natürlich am Gestaltungsprozess seines Motives unterstützt. Wünsche und Vorstellungen sowie mitgebrachte Ideen werden einbezogen und entsprechend umgesetzt. Der Kunde bekommt eine individuell erstellte Motivvorlage für seinen neuen Körperschmuck. Gerne hilft Karin auch bei der grundsätzlichen Motivwahl und berät ihre Kunden. Hierbei gibt sie auch Tipps, damit das Motiv zur Körperform des Kunden passt und Ästhetisch wird.
Pflegetipps, Nachsorge und Beratung aufgrund individueller Hauttypen sind selbstverständlich. Auch das Nachstechen gehört gratis dazu, sofern dies in den ersten 6 Monaten nach der Fertigstellung des Tattoos erfolgt.
Sauberes Arbeiten wird garantiert, Alle Arbeitsmittel sind steril und gepflegt. Die regelmäßigen Kontrollen des Gesundheitsamtes bescheinigen stets ein einwandfreies Arbeitsumfeld.
Die Preise für die Arbeiten kann man nicht pauschal festlegen, da der Aufwand und die Dauer bis zur Fertigstellung, stark variieren können. In jedem Fall ist aber bei der Terminvereinbarung eine Anzahlung nötig.
Als Kunde ist man bei Karin gut aufgehoben. Nicht ohne weiteres existiert das Schattenprojekt in Wiesbaden schon seit so langer Zeit. Die Qualität gibt ihr Recht.
Ein Körperschmuck auf Lebenszeit. Überzeugt euch und kommt einfach mal vorbei